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Junioren-WM Taebaek

 

Ein Osterei aus Bronze für Emanuel Flierl

Dritter Platz bei der Junioren-WM der Fechter für Emanuel Flierl und das deutsche Team
 
Taebaek City. Eine Bronzemedaille hat Emanuel Flierl von der TG Rohrbach im Gepäck, wenn er am Dienstag Abend von der Kadetten- und Junioren-WM in Taebaek City (Südkorea) ins heimatliche St. Ingbert zurückkehrt. Gemeinsam mit Steffen Launer (SV Böblingen), Maximilian Mutze (FC Tauberbischofsheim) und Thomas Markovics (Heidenheimer SB) bezwang Flierl in einem packenden "kleinen Finale" die an Nummer 1 gesetzte Mannschaft Italiens mit 45:44. Überraschungssieger wurde die Mannschaft aus Kasachstan, die Russland mit einem knappen 25:22 auf Platz 2 verwies.
Im Degeneinzelwettbewerb war der 17-jährige Hasseler bereits in der Runde der letzten 64 an seinem Angstgegner Mrat Israelian (Israel) gescheitert und musste sich mit einem 33. Platz zufriedengeben, während sein Mannschaftskollege, der Weltranglistenerste Steffen Launer aus Böblingen, die bislang erste Goldmedaille der Fechtweltmeisterschaften der Kadetten und Junioren erfocht.
Am Sonntag hatte der Kadettenweltmeister des vergangenen Jahres mit der deutschen Mannschaft eine zweite Chance auf eine Medaille. Als Nummer 3 gesetzt hatte das Team in der ersten Runde des Wettbewerbs, zu dem 104 Degenfechter in 28 Mannschaften gemeldet waren, ein Freilos. Knappe Siege über die Mannschaft der Ukraine (45:44) und Frankreichs (ebenfalls 45:44) brachten die Deutschen ins Halbfinale, wo der spätere Goldmedaillengewinner Kaschstan auf sie wartete und knapp mit 45:41 besiegte. Das Gefecht um den 3. Platz konnte die deutsche Mannschaft schliesslich in einem packenden Gefecht mit einem äußerst knappen 45:44 für sich entscheiden.
Emanuel Flierl, Dritter der deutschen Juniorenrangliste im Herrendegen und 42. der Weltrangliste, trainiert am Bundesleistungszentrum Fechten in Bonn und startet für seinen Heimatverein TG eV 1912 Rohrbach in St. Ingbert.
tz

 

wm06  Die Platzierungen:

 

1. Kasachstan

2. Russland

3. Deutschland (St. Launer, E. Flierl, M. Mutze, Th. Markovics)

4. Italien

5. Frankreich

6. Tschechien

7. Ungarn

8. Ägypten

 

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