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Emanuel Flierl Weltmeister im Herrendegen

Emanuel Flierl von der TG-Rohrbach, deutscher Meister 2005 im Herrendegen der A-Jugend, wurde am Karfreitagabend nach packenden Gefechten Weltmeister der A-Jugend im Herrendegen. Damit konnte der 16-Jährige aus St. Ingbert einen krönenden Schlußpunkt unter seine Kadettenzeit setzen, bevor er ab August zu den Junioren zählt.

Linz/Rohrbach: Flierl befindet sich bereits seit dem vergangenen Montag in Linz, wo ihn seine Trainer Toni Hampp von der TG Rohrbach, Rainer Schwickerath vom Fechterbund Saar und Henri Jansen vom Olympiastützpunkt Bonn des Deutschen Fechterbundes optimal auf den Höhepunkt des Jahres vorbereiteten.

 

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Unter den 95 Teilnehmern, darunter die drei Ranglistenersten aus Deutschland, war Emanuel Flierl als Nummer 4 gesetzt. In der Vorrunde gewann Flierl 5 Gefechte und unterlag einzig dem Ungarn Daniel Budai. Vier weitere Siege brachten den jungen St. Ingberter ins Halbfinale, wo er auf den Schweizer Tobias Messmer traf. Nervenstärke und großes Können waren notwendig, als der junge St, Ingberter, der zu Ende des zweiten 3- Minuten-Drittels mit 12:14 zurücklag und er keinen Treffer mehr abgeben durfte, um das Halbfinale mit 15:14 zu gewinnen und letztlich das Finale gegen Enver Alimzhanov aus Kazachstan zu erreichen. Die sprichwörtlichen Flügel des Erfolgs trugen Flierl durch dieses letzte Gefecht, das er in jedem Moment kontrollierte und souverän mit 15:6 gewann.

Die zweite Bronzemedaille ging an Stephan Rein aus Reutlingen, Zweiter der deutschen Rangliste hinter Flierl, der für den Heidenheimer Sportbund startet. Bei den Florettdamen stritten gar 3 deutsche Teilnehmerinnen mit einer Italienerin um den Sieg. Roxanne Merkel vom OFC Bonn gewann hier Gold vor Hannah Roder und Viola Haenlein (beide FC Tauberbischofsheim). Die zweite Bronzemedaille ging an Valentina de Costanzo aus Italien.

Bereits am Mittwoch und Donnerstag gab es Medaillen für den Deutschen Fechterbund: Im Damendegen gewann Julia Kirschen aus Berlin Bronze, im Herrenflorett erreichte Florian Teichert, ebenfalls SC Berlin, den 3. Platz. Mit sieben Medaillen aus sechs Wettbewerben können die deutschen A-Jugendlichen nun stolz auf der Zuschauertribüne Platz nehmen, um den Erfolgen ihrer Juniorenkollegen zuzujubeln, die bis zum 30. März um weitere 12 Goldmedaillen streiten.

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